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Ernährungstipps für Agility-Hunde: Warum Trockenbarf die richtige Wahl sein kann

Ernährungstipps für Agility-Hunde: Warum Trockenbarf die richtige Wahl sein kann

Der Agility Sport stammt ursprünglich aus dem vereinigten Königreich und wurde bereits im Jahr 1977 während Europas größter Hundeshow, der „Crufts Dog Show“ vorgestellt. Seit 1988 ist die Sportart für Hunde auch in Deutschland bekannt und beliebt. Für die verschiedenen Hunderassen sind regelmäßiges Training und eine ausgewogene Ernährung besonders wichtig. Auch Trockenbarf kann für die Agility-Hunde bei der Ernährung die richtige Wahl sein.

Agility-Hunde benötigen für ihren Sport eine ausgewogene Ernährung und professionelles Training

Der aus England stammende Agility-Sport ist für nahezu alle Hunderassen geeignet. Ausgenommen sind allerdings schwere Rassen wie Bernhardiner oder Doggen. Bei diesem Hundesport kommt es vor allem auf Geschwindigkeit, Geschicklichkeit und Präzision an. Der Parcours mit vielen verschiedenen Hindernissen muss vom Agility-Hund schnell und möglichst ohne Fehler durchlaufen werden. Da keine Leinen und Halsbänder erlaubt sind, muss der Halter seinen Hund mit verschiedenen Kommandos und einer eindeutigen Körpersprache durch den Parcours führen. Hunde, die ein Agility Training durchlaufen sind in der Regel immer körperlich fit. Sie können sich außerdem sehr gut konzentrieren und haben gegenüber untrainierten Hunden ein viel bessere Koordination. Damit der Agility-Hund fit ist und vor allem auch fit und gesund bleibt, kann BARF gefüttert werden. Auch Trockenbarf ist eine Alternative für eine ausgewogene Ernährung.

So trägt Trockenbarf zur Leistungssteigerung und Regeneration bei Agility-Hunden bei

Hochwertiges Trockenbarf besteht aus Geflügel- oder Rindfleisch. Auch hypoallergenes Lammfleisch oder Lachs werden zum Barfen verwendet. Durch diese wertvollen Zutaten trägt Trockenbarf bei Agility-Hunden zu einer sichtbaren Leistungssteigerung bei. Außerdem regenerieren die Hunde schneller. Die verschiedenen Mischungen des Trockenbarfs bestehen aus rohem, respektive gefriergetrocknetem Fleisch. Mit natürlichen Zutaten vermengt, liefert das Futter für die Hunde zum Beispiel:

  • Proteine
  • Vitamine
  • Mineralstoffe

Diese Nährstoffe sind bei Hunden für den Muskelaufbau und die Energieproduktion entscheidend. Gekoppelt mit dem richtigen Training, sind die Hunde dadurch ausdauernd und regenerieren auch nach intensiven Aktivitäten im Agility-Parcours sehr schnell. Die Muskeln werden gestärkt und die allgemeine Fitness gestärkt. Zudem verbessert das Trockenbarf die Verdauung des Tieres und sorgt für ein gesundes Immunsystem, was wiederum die Leistungsfähigkeit und auch die Widerstandskraft erhöht. Trockenbarf ist laut vieler Experten die ideale Wahl für aktive Agility-Hunde, die eine optimale und gesunde Ernährung benötigen.

Viele Agility-Sportler befürworten die Fütterung mit Trockenbarf

Viele Agility-Sportler und Barf-Befürworter sehen in der speziellen Ernährungsform viele verschiedene Vorteile. Hunde, die mit Barf oder Trockenbarf ernährt werden, entwickeln weniger Zahnstein. Dafür werden durch die Ernährungsform und regelmäßiges Training die Bänder und Sehnen des Tieres gestärkt. Außerdem berichten Agility-Sportler, dass ihre Hunde ein gestärktes Immunsystem haben und das Fell einen besonderen Glanz hat. Einen weiteren Vorteil bei der Fütterung mit Trockenbarf genießt der Halter. Trockenbarf lässt sich einfach aufbewahren und ist äußerst unkompliziert in der Zubereitung. Das gefriergetrocknete Fleisch wird in etwas Wasser eingeweicht. Nach etwa 10 bis 15 Minuten steht dem Hund eine schmackhafte Nahrung zur Verfügung. Je nach Größe und Rasse des Agility Hundes sind zwei Mahlzeiten täglich mit jeweils 30 Gramm Trockenbarf ausreichend.

Fazit

Obwohl einige Tierärzte Trockenbarf kritisch sehen, sind viele Hundehalter von der Fütterungsform begeistert. Trockenbarf ist leicht zu lagern und im Nu zubereitet. Der Agility-Hund wird mit ausreichend Vitaminen, Mineralstoffen und Proteinen versorgt.